Rechtsdenken: Schnittpunkte West und Ost: Recht in den gesellschafts- und staatstragenden Institutionen Europas und ChinasHarald Holz, Konrad Wegmann LIT Verlag Münster, 2005 - 378 頁 |
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第 80 頁 - Der Eigentümer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen.
第 71 頁 - Er läßt die Klugen ihre Denkkraft erschöpfen und trifft danach seine Entscheidungen, ohne sich selbst im Wissen aufzureiben. Die Weisen müssen ihre Fähigkeiten ausüben, der Fürst macht davon Gebrauch und stellt sie an, ohne seine eigenen Talente aufzubrauchen Bei Erfolgen hat der Fürst den Ruhm, bei Fehlern trifft die Beamten die Schuld Um seines Namens willen braucht er sich nicht abzumühen, denn ohne weise zu sein, wird er das Vorbild der Weisen, ohne etwas zu wissen, Träger der höchsten...
第 95 頁 - Volles freies Eigentum am Boden, das hieß nicht nur Möglichkeit, den Boden unverkürzt und unbeschränkt zu besitzen, das hieß auch Möglichkeit, ihn zu veräußern.
第 257 頁 - ... donde hay tanto gobierno e ingenio, y aun industria y riqueza y fuerzas de gente innumerable, y ciudades cercadas et caetera, es imposible que la guerra no cause gravísimos daños y terrible escándalo y odio contra el nombre cristiano
第 146 頁 - In secundo interregno orta contentio est, quod duo 12 patricii consules creabantur, intercedentibusque tribunis interrex Fabius aiebat in duodecim tabulis legem esse, ut, quodcumque postremum populus iussisset, id ius ratumque esset; iussum populi et suffragia esse.
第 193 頁 - ... is what has been aptly termed the Confucianization of law — in other words, the incorporation of the spirit and sometimes of the actual provisions of the Confucian li into the legal codes. This process got under way during Han times only gradually, and thereafter continued over several centuries. By the enactment of the T'ang code in 653, however, it had effectively closed the one-time breach between li and fa. Customary...
第 210 頁 - Nürnberg während der zweiten Hälfte des 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 71 (1984), S. 186-207, hier S. 189. Die Beschwerde selbst ist undatiert, trägt aber den Vermerk eines Archivars "um 1550".
第 79 頁 - China the initial stimulus for law was no more economic than it was religious. Economic growth, to be sure, no doubt played a role in transforming the society of feudal China to the point where it could no longer get along without a written law. When this law appeared, however, it was used neither to uphold traditional religious values nor to protect private property. Rather, its primary purpose was political : that of imposing tighter political controls upon a society which was then losing its old...