 | Wilhelm Müller - 1868 - 418 頁
...den Weg mir weisen In dieser Dunkelheit. Es zieht ein Mondenschatten Als mein Gesährte mit, Und aus den weißen Matten Such' ich des Wildes Tritt. Was...Liebchen, Gute Nacht! Will dich im Traum nicht stören, Wär' schad' um deine Ruh', Sollst meinen Tritt nicht hören — Sacht, sacht die Thüre zu ! Ich schreibe... | |
 | Wilhelm Müller - 1906 - 634 頁
...Wildes Tritt, Was soll ich länger weilen, Bis man mich trieb' hinaus? Laß irre Hunde heulen z» Bor ihres Herren Haus! Die Liebe liebt das Wandern, — Gott hat sie so gemacht — Bon Einem zu dem Andern — Fein Liebchen, Gute Nacht! Will dich im Traum nicht stören, War' Schad'... | |
 | Philip Lieson Miller - 1973 - 548 頁
...meadows I follow the tracks of animals. Was soll ich länger weilen, Bis man mich trieb' hinaus? Lass irre Hunde heulen Vor ihres Herren Haus! Die Liebe...Wandern, — Gott hat sie so gemacht — Von Einem zu den Andern — Fein Liebchen, Gute Nacht! Will dich im Traum nicht stören, Wär' Schad' um deine Ruh',... | |
 | Deborah Stein, Robert Spillman - 1996 - 432 頁
...weiBen Matten Such' ich des Wildes Tritt. Was soll ich langer weilen, DaB man mich trieb hinaus? LaB irre Hunde heulen Vor ihres Herren Haus! Die Liebe...Fein Liebchen, gute Nacht! Will dich im Traum nicht storen, War' schad' um deine Ruh', Sollst meinen Tritt nicht horen — Sacht, sacht die Tiire zu! Schreib'... | |
 | Susan Youens - 1997 - 276 頁
...Лndern" (My lover loves to wander from one to another), recalling the winter wanderer who declares. "Die Liebe liebt das Wandern - / Gott hat sie so gemacht - / Von Einem zu dem Лndern" (stanza 3 of "Gute Nacht"). Those who knew their Müller-and-Schubert (and Becker's novel... | |
 | Ole Klitgaard - 2001 - 186 頁
...mit, Und auf den weißen Matten Such' ich des Wildes Tritt. Was soll ich länger weilen, Bis [daß] man mich trieb' hinaus? [,] Laß irre Hunde heulen...Wandern, — Gott hat sie so gemacht — Von Einem zu dem Ändern — Fein Liebchen, gute Nacht! [.] Will dich im Traum nicht stören, War' Schad' um deine Ruh",... | |
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Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee. Ich kann zu meiner Reisen Nicht wählen mit der Zeit: Muß selbst den Weg mir weisen In dieser Dunkelheit. Es zieht ein Mondenschatten Als mein Gefährte mit, Und auf den weißen Matten Such ich... 